Die deutsche Sprache hält einige Hürden bereit. Eine davon ist die Frage: Gilt für ein bestimmtes Wort die Zusammenschreibung oder braucht es einen Bindestrich? Zwei Beispiele: Muss es Umsatzsteuertabelle oder Umsatzsteuer-Tabelle heißen? Und was ist mit einer cloudbasierten (oder Cloud-basierten) Lösung?
Text
Rechtschreibtipp: Gedankenstrich vs. Bindestrich
Ohne Sprache keine Texte. Das ist klar und logisch! Genauso klar ist aber, dass Texte sprachlich ansprechend und korrekt sein sollten. Das ist zumindest die Idealvorstellung. Die Realität sieht oft anders aus. Da ich mit meiner Textagentur nicht nur Texte schreibe, sondern auch korrigiere, begegne ich regelmäßig typischen Fehlern. Denen widme ich mich in meiner Serie mit dem Namen Rechtschreibtipp. Diesmal geht es um Gedankenstrich und Bindestrich.
Redaktionsplanung: So entwickeln Sie Ihren Content
Hand aufs Herz: Wie regelmäßig veröffentlichen Sie auf Ihrer Website beziehungsweise Ihrem Blog Content? Oft und strukturiert oder eher nach Lust und Laune? Wenn Sie auf Regelmäßigkeit setzen, dann haben Sie sicherlich schon mal etwas von Redaktionsplanung gehört.
Textarten: Die sollte jeder Journalist und Texter beherrschen
Wer ganz allgemein im Bereich Text arbeiten möchte, also beruflich Textarbeit betreiben will, der sollte über das entsprechende Handwerkszeug verfügen. Ganz entscheidend an dieser Stelle: das Wissen über die diversen Textarten. Auf die Textarbeit und ihre Methoden gehe ich in diesem Artikel etwas genauer ein.
Journalisten und Texter: Das sind die Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete
Irgendwas mit Medien. Diese Aussage ist regelmäßig zu hören, wenn junge Menschen nach ihren Vorstellungen für einen späteren Job gefragt werden. Was die schreibende Zunft anbetrifft: Journalisten und Texter werden möchten viele. Wie steht es aber um Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete von Textern und Journalisten? Darauf gehe ich in diesem Text genauer ein.
Content: Darum sind passende Inhalte heute wichtiger denn je
„Content is king“, erklärte Microsoft-Gründer Bill Gates – und das bereits 1996. Mehr als zwei Jahrzehnte später ist diese Aussage aktueller denn je. Aber warum eigentlich? Ich gehe der ganzen Sache in diesem Text mal genauer auf den Grund.